Rache – der richtige weg?
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Kapitel 1: Zwei Jahre seit dem du weg bist….
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-Deidaras PoV-
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Seit 2 Jahren sitze ich schon hier. Hier ganz Alleine. In dieser Einsamen Höhle. 2 Jahre bist du jetzt schon Tod, zwei ganze lange Jahre, verbringe ich jetzt schon meine Zeit hier und schaue nur ins Leere.
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Wieso?
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Wieso musstest du mich verlassen?
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Warum?
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Warum haben die mir das Angetan?
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Warum?
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Diese fragen stellten sich mir immer wieder, und wieder.
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Ich konnte sie nicht Beantworten. Ganze 2 Jahre versuchte ich vergebens sie zu Beantworten.
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Ach Sasori-Danna, wenn du doch bloß noch bei mir wärst. Dann währe alles anders. Und ich säße jetzt nicht hier, und würde vor mich hin weinen.
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Währe ich bloß bei dir gewesen. Dann wärst du vielleicht jetzt nicht Tod.
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Ich könnte mich dafür Ohrfeigen, was ich damals gesagt hatte. Ich wünschte du wärst noch am Leben. Dann ginge es mir jetzt nicht so.
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Nach deinem Tod, bin ich nicht mehr zurück. Ich wollte einfach nur noch Weg. Weg von allem.
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Einfach alleine seien.
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Ich wollte nicht das, mich so jemand sieht. Deshalb nahm ich mir damals meinen Lehmvogel und Flog weg.
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Weit weg.
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Bis zu dieser Höhle.
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Wo ich nun schon Zwei ganze Jahre sitze.
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Wie sah es Draußen jetzt wohl aus?
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Ich wusste es nicht.
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Was war aus der Akatsuki geworden?
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Es war mir inzwischen egal.
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Oh, wie ich dich vermisste, mein Meister.
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Der ein zigste Mensch den ich Geliebt hatte.
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Wieso haben sie dich mir genommen?
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Wieso?
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Fragte ich mich Leise, bei mir.
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Aber bekam, keine Antwort. Wie auf all meine Fragen.
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Es wurde kälter.
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Lang wohl daran das, draußen Winter war. Nahm ich mal an.
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Ich zog meine Beine noch näher zum Körper.
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Wärst du jetzt bei mir, dann hättest du mich gewärmt.
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Aber das konntest du ja nicht mehr seien. Jedenfalls nicht mehr Real.
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Nur in meinem Herzen und meinen Gedanken warst du noch.
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Da Lebtest du weiter.
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Wieder rollte eine Träne über meine Wange, und bahnte sich den weiten und beschwerlichen weg nach unten, zum Boden.
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Mir wurde kälter, und Kälter.
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Ich zog mich noch mehr zusammen.
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Was sollte ich tun?
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Fragte ich leise ins Leere.
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Was sollte ich machen?
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Fragte ich nochmals.
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Aber ich bekam keine Antwort.
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Von wem auch?
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Ich schloss langsam die Augen.
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Sollte ich mich Rächen?
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Rächen für deinen Tod?
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Fragte ich wieder leise ins Leere.
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Plötzlich, zog ein Eiskalter Wind durch die Höhle.
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Mir wurde Kälter. Ich merkte wie ich vor Kälte schon am Ganzen Körper zitterte.
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Es war mir egal ob ich diese Nacht erfrieren würde.
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Denn, dann würde ich dich wiedersehen.
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Oben im Himmel.
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„Deidara“ sagte Plötzlich eine Stimme die mir bekannt vor kam.
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Hatte ich jetzt schon Halluzinationen? Oder war ich schon Tod?
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„S…Sasori-Danna…? Wo bist du, un?“ Fragte ich leise, meine Stimme hörte sich furchtbar an. Wie lange hatte ich sie schon nicht mehr benutzt? Ziemlich lange, wenn ihr mich Fragt.
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„Ich bin immer bei dir, Deidara, Tief in deinem Herzen, solange du mich nicht Vergisst“ sagte die Stimme wieder.
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Ich versuchte zu Antworten und meine Worte zusammeln, was mir irgendwie nicht so richtig gelingen wollte, ich bekam nur ein „Wie könnte ich nur, un“ heraus. kurze stille bis ich seine Stimme wieder zu glauben hörte „Ich muss jetzt wieder gehen aber ich möchte dir noch was geben und Sagen ‚Ich Liebe dich“ „Ich dich auch, un“ antworte ich leise. Dann gab er mir einen Kuss, glaubte ich jedenfalls und Verschwand mit den Worten „ich werde immer bei dir seien und dich beschützen Deidara“ darauf nickte ich nur leicht und Lächelte matt, das erste Mal seit 2 Jahren.
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Ich riss die Augen auf weil ich glaubte er stände vor mir.
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Doch da war nichts.
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Hatte ich das alles nur Geträumt?
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Aber es war so Real der Traum.
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Ich schüttelte den Kopf.
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Nein das hatte ich bestimmt nicht Geträumt. Ich wollte es nicht wahr haben das es ein Traum gewesen war.
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Aber das war es bestimmt.
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Wieder schüttelte ich energisch den Kopf. Inzwischen war es noch Kälter geworden.
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Ich hörte schritte. Schritte die sich auf die Höhle zu bewegten.
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Leise fragte ich „Wer ist da, un?“ bekam jedoch keine Antwort. Dann wurde mir aus einem unerklärlichen Grund plötzlich Schwarz vor Augen, und ich wurde Ohnmächtig.
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Als ich wieder aufwachte, stellte ich fest das, ich nicht mehr in der Höhle war. Ich setzte mich auf um mich in dem Raum in dem ich mich befand um zusehen. Dabei stellte ich fest das, ich mich in irgendeinem Bett befand. Der Raum an sich kam mir nicht bekannt vor, sprich ich kannte ihn nicht. Woher auch?
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Ich schaute mich genauer um. Aber hier war nichts Auffälliges. Im Raum stand nur dieses Bett auf dem ich lag ein Schrank stand in einer ecke und noch irgendetwas, was ich allerdings nicht erkennen konnte da es zu Dunkel war.
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Wo war ich? Fragte ich leise in die Dunkelheit des Raumes.
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Wie war ich hier her gekommen?
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Wer hatte mich in dieser Höhle überhaupt gefunden?
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Das Letzte an das ich mich erinnern konnte war das ich auf einmal Ohnmächtig geworden war, sonnst wusste ich nichts davon was danach geschah. Moment mal da waren, diese Schritte die auf mich zukamen. Versuchte ich mich zu erinnern. Fehlanzeige, ich wusste nicht was danach geschah, bevor ich hier wieder auf Wachte.
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Aber die Person die mich gefunden hatte, wusste es. Ich musste sie finden um zu erfahren was danach geschah. Irgendetwas verriet mir das diese gar nicht weit war.
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Plötzlich ging die Türe auf. Ich erschrak leicht, als ich dieses bemerkte. Ein Junge schätzungsweise ungefähr in meinem Alter, na gut vielleicht war er eins zwei Jahre älter als ich, betrat das Zimmer und schaute mich an. Er hatte offenbart bemerkt das ich wach war „Na auch wieder Wach?“ fragte er mich. Ich nickte kurz und musterte ihn dann so gut es ging.
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Ich wusste nicht, wieso beziehungs- weise woher aber der Typ kam mir bekannt vor. Ich mustertete ihn nochmals ein dringlich, dabei fiel mir auf das er was auf dem Rücken trug. Aber ich konnte nicht erkennen was es war. Ich schaute ihn mir noch mal genauer hin, plötzlich kam es wie ein Blitz. Ich sah auf den Kleidern des Jungenmannes, die Wölkchen. Ab jetzt wusste ich wo ich war. Ich war wieder zurück. Zurück bei der Akatsuki. Schlagartig weiteten sich meine Augen. Nein das konnte nicht seien. Ich schüttelte den Kopf. Nein, nein, nein, dachte ich. Der Typ grinste mich an, ich konnte es zwar nicht sehen aber ich spürte das, er mich gerade innerlich auslachte. „Na wissen wir jetzt wo wir sind Deidara?“ fragte er mich. Ich nickte wieder leicht, dann wollte ich auf stehen um den Typen von nahem zusehen.
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Aber er Reagierte schneller und hielt mir irgendwas vor die Nase. „Na, na, na bleibst du wohl liegen“ sagte er dann. Ich schrak zurück und schaute auf die Sense, die er mir vor die Nase hielt. Moment mal, Sense?, Sense? Das kommt mir doch bekannt vor, Deidara streng dein Hirn an, sagte ich zu mir selber in Gedanken. Meine Augen weiteten sich. „Hidan (Ja ihr habt richtig gelesen erlebt noch in dieser FF obwohl es eigentlich unrealistisch ist… aber was soll’s nech? XD) nimm, deine Sense sofort vor meinem Gesicht weg, un“ schnaubte ich. „Oh du kennst mich noch? Hätte ich jetzt nicht von dir erwartet, Blondie“ sagte er mit Sarkastischem unterton. Oh wie ich seine Art doch manchmal hasste, na wenigstens hatte er seine Sense weg genommen.
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„Wieso, un? Wieso bin ich wieder hier, un? Wieso hab ihr mich zurück geholt, un?“ fragte ich ihn. Was ich jedoch nicht wusste: Hidan war schon wieder aus dem Zimmer verschwunden und ich war wieder Alleine – dachte ich zumindest.
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----Fortsetzung folgt----
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